Dieses Mal, dachten wir, machen wir mal eine nicht gaaaanz so lange, und nicht so anstrengende Runde 😇
Bei uns Planungstalenten, war damit dann ja eigentlich auch vorprogrammiert, dass das am Ende nichts wird 🤣
Um die Uhrzeiten der Führungen in der Einhornhöhle besser mit der Wanderung in Einklang zu bringen, haben wir kurzfristig die Richtung der geplanten Tour umgedreht und dabei auch direkt ein paar kleine Änderungen vorgenommen, und dadurch versucht die Runde auf 99% gut ausgebauten Wegen zu legen.
Beide Ziele haben wir am Ende des Tages definitiv erreicht. Was allerdings nicht ganz so gut gelungen ist, dass die Runde nicht allzu anstrengend wird 🤣
Auf die ersten 4 Kilometer haben sich dann schon mal gleichmäßig knapp 200 Höhenmeter verteilt, was zwar an sich für eine relativ geringe Steigung sorgt, aber auf die Distanz auch schon relativ gut anstrengt. So richtig in sich, hatten es allerdings die letzten beiden Steigungen zur Einhornhöhle, und zur Burgruine Scharzfels hoch. Wobei die letzte eine Steigung hatte, dass man ca. alle 50-70 Meter eine kurze Pause einlegen musste um den Puls wieder auf normal Level sacken zu lassen 🤣
Wer hier ein bisschen mit Zahlen Jonglieren mag, es waren ca. 50-60 Höhenmeter, auf ca. 500 Meter Distanz, mit einer Steigung im Maximum von 18%. Man ist also auf dem Weg stellenweise gegangen, wie auf einer durchschnittlich angelehnten Leiter.
Am Ende des Tages hat sich aber jeder Meter davon gelohnt, der Weg an sich war echt schön, und auch die Führung durch die Höhle war super interessant 👍